10.11.2025

Fantreff 07.11.2025

Niko Blaauw, Kasper Haugen Furu und sein Vater fühlten sich sehr wohl

Bei unserem Fantraff am 7. November durften wir Kasper Haugen Furu und Niko Blaauw im Vereinslokal Im Loh in Frotheim begrüssen. Vor 25 Besuchern moderierten Lis und Janina diesen informativen Abend. Zuerst durfte Niko Frage und Antwort stehen. So erfuhren die Fans, dass Niko schon mit 4 Jahren Fußball und Handball gespielt hat, da Vater (Fußball) und Mutter (Handball) diese Sportarten in höheren Ligen spielten. Mit 12 Jahren entschied sich Niko dann doch für die Halle und dem Handball. Die Jugend verbrachte er bei Green Park Handball Aalsmeer. Mit 18 Jahren ging es dann von zu Hause weg nach Ostwetfalen zum TBV Lemgo. Ab der Saison 23/24 fing er im hohen Norden bei Lübeck an. Und seit dieser Saison ist er nun bei uns in Ostwestfalen.

Eigentlich war der Vertrag zur Verlängerung vor der Unterschrift. Doch mit Rolfs Anruf und da die Freundin in Hannover arbeitet änderte sich alles. Also ging es zum Tus. Wohnhaft ist er nun, da die Zuganbindung nach Hannover optimaler ist, in der Kreisstadt.

Ob er schon eingelebt ist ? Er braucht aktuell noch etwas Zeit um zu seiner alten Stärke zurückzufinden. Niko verriet, dass er vor den Spielen duscht und den linken Schuh zuerst anzieht. Er mag es im Berg mit seinem Hund spazieren zu gehen und meint, dass es für alles was passiert es einen Grund gibt. In der Mannschaft ist er der Kassierer. Das heißt, dass alle am 1 jeden Monats eine Abrechnung ihrer Strafen bekommen und diese bis zum 10 Tag begleichen müssen.

Wenn nicht, verdoppelt sich die Strafe. Zudem verriet Niko bei den Ein-Wort-Antworten, dass er gerne holländischen Pop hört, Bier lieber als Wein trinkt, wenn er kein Profihandballer Fußball-Profi geworden wäre, in Spanien gerne Urlaub macht und Ketchup auf die Pommes nimmt.

Kasper Haugen Furu war mit seinem Vater gekommen, der zur Zeit ein paar Tage zu Besuch ist. Runar Sandefjord und Tönsberg Nötteröy waren seine bisherigen Vereine. Mit 5 Jahren hat er mit seiner Mutter als Trainerin mit dem Handball begonnen. Bei Sandefjord hat er sogar schon einmal international im EHF-Cup gespielt. Aber als der Agent ihn fragte, ob er nach Deutschland wolle, gab es für Kasper kein langes Überlegen. Lübbecke ist die erste Station ausserhalb seiner Heimat. Hier möchte er nun schnell Deutsch lernen. Und ganz besonders sind ihm die doch sehr günstigen Bierpreise aufgefallen.

Auch Kasper duscht vor den Spielen. Und ohne viel Kaffee geht es gar nicht bei ihm. Eine große Leidenschaft neben dem Handball ist das Golf spielen. Das scheint im Allgemeinen sehr beliebt zu sein in der Mannschaft. In der Mannschaft ist er der Duschgel-Beauftragter. Diese Aussage sorgte dann doch schon für ein Gelächter bei den Anwesenden. Er muss bevor der erste Mitspieler die Dusche betritt, das Duschgel verteilt haben. Ansonsten 20€ Strafe. Neben dem Handball studiert er noch Cyber Security. Seine Freundin studiert auch in Norwegen, ist aber 50% der Zeit hier um von hier online zu studieren. Sein Lebensmotto ist: Spaß haben

Bei den Ein-Wort-Antworten erfuhren die Fans, dass er gerne Country-Musik hört, auch lieber Bier als Wein trinkt, nach Spanien in den Urlaub fährt, die Fußballer von Rosenberg Trondheim und Katzen mag. Beide hoffen, dass der TuS sich fängt und am Ende unter die Top 8 kommt.